Zuerst dachte ich, jetzt kommt was von Ganymed, bei denen ja Mario Bottazzi dabei war, aber dann kommt da was aufs Radar, das ich bisher gar nicht kannte. Ich danke dir dafür und habe natürlich gleich bestellt. Da ziehe ich gleich nach.
Stellst du eigentlich die beiden Singles zu Lele Giha auch noch online?
Oh, ich meinte, ich hätte den Tipp sogar von Dir bekommen. Umso besser, wenn du es noch nicht hast.
Die Giha Singles bring ich auf jeden Fall auch noch. Bin mir noch nicht sicher, wie ich das machen soll. Denn mir fällt da nicht mehr ein als zum Album. Ein einfacher Eintrag in der Diskografie ist halt nicht so wahnsinnig spannend. Vielleicht mach ich das zwischendrin mal.
Du hast recht, der Tipp kam wirklich von mir, aber ich hatte es noch nicht zu Hause 
Die traurige Nachricht von David Bronner + Steinbäcker-Konzert in München + „was bring ich als nächstes mit David Bronner für die Soloprojekte“ + Arbeitsstress + Erkältung = Hirn-Overload bei mir aktuell 
Gute Besserung! An welchem Tag hast du das Konzert von Gert genossen?
Danke - am Samstag - war berührend in vielerlei Hinsicht - melde mich noch dazu.
Zu Ehren von David Bronner mache ich mal einen Abstecher in seine Werke. Ich sammle zwar (aktuell 
) nicht die David Bronner-Diskografie, aber dieses Album ist wirklich was besonderes, weil es die erste Komposition des „kleinen David“ enthält:
Zwischendrin auf vielfachen Wunsch und weiterhin zu Ehren des leider verstorbenen David Bronner die Single „Kote Moun Yo“ von Lele Giha:
Die 7" hab ich (noch nicht), deshalb ist sie nicht aufgeführt.
Interessieren würde mich, was aus Lele Giha geworden ist. Ich hab nur ungesicherte Infos gelesen in meinen Unterlagen, dass damals ein amerikanisches Label an ihrer Musik interessiert war. Dazu passen würde, dass es hier ein Musikvideo zum Song „Kote Moun Yo“ zu sehen gibt, bei dem (leider nicht ganz lesbar wegen einer Überblendung) ein anderes Label erwähnt wird:
Man beachte, dass das Video aktuell über 60.000 Views und mehr als 100 (begeisterte) Kommentare hat. Vielleicht war sie ja doch noch irgendwo anders tätig.
Dankesehr!
Dann bringen wir mal wieder was von Wiener Blue(s). Dieses Album zeigt die volle Bandbreite von Nino Holm - von der Sandler-Operette „Baron Karl“, über morbide Lieder bis hin zu dem aufwändig gestalteten Booklet: