Ja, auch der Döner-Essvorgang, einer der vielen Höhepunkte des Kreativfeuerwerks, ist es wert, darüber einen Artikel zu verfassen!
Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf – ich bin ein Döner. Denn Döner macht schöner! Diese Textzeilen hat man wohl sofort im Kopf, wenn man Richard Lugner dabei zusieht, wie er einen Döner verspeist.
Eines hat das Video geschafft: es wird sogar popkulturell verwendet. Hier ist bei mir in Instagram beispielsweise vollkommen zufällig eine Wohnungssuche vorbeigeschneit - aus einem voll und ganz EAV-unabhängigen Umfeld:
Man mochte von ihm halten, was man möchte. Sein unternehmerisches Wirken oder Werk kann und mag ich nicht bewerten.
Unbestreitbar aber war er ein Unikat und ein jahrzehntelanger Fixstern der Prominentenszene und High Society, stets unterhaltsam. Dass diese Unterhaltung nicht selten verwundertes Kopfschütteln beim Konsumenten (mir) bedeutete, sei hier mal egal.
Jedenfalls war er halt auch ein ganz loser Wegbegleiter in meiner Wahrnehmung der EAV. Wie weit zurück diese Verästelungen reichen, kann ich zugegeben grade nicht sagen. Aber alleine die drei Verbindungen „Kriegst a Watschn“, „Werwolf-Attacke“ und „Einer muss der Krampus sein“ erlauben durchaus schon die Erwähnung. Und ihm wäre sie sicherlich recht, eine jede Erwähnung.