Mein Soloprojekte-Projekt wird ein ewiges Projekt… jetzt muss ich Euch noch vertrösten - das Finale verschiebt sich noch, weil es wegen weiterer Zuläufe noch eine Verlängerung gibt.
Zwischenzeitig polier ich die EAV-Projekte auf, was ich die letzten Wochen und Monaten schon ohne viel Aufhebens getan habe. Beispiel heute wäre dieser Sampler gegen Kernkraftwerke:
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich feststelle, dass auf meiner Website Informationen stehen, die sonst nirgends stehen. Keiner macht mehr Websites, alles nur noch Social Media und Bildchen und Videos. verUNsicherung.de gibt es aber immer noch. Facebook hab ich mittlerweile ausgesessen.
Warum ich das schreibe? Weil ich die Infos zum Märchenprojekt „Wolke 7“, bei dem die EAV in der schönen Rolle der Traumvampire Gorgonzola und Ramazotti mitmachte, jetzt deutlich aufgewertet habe und dabei festgestellt habe, dass eigentlich sonst fast nirgends was dazu zu finden ist:
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich feststelle, dass auf meiner Website Informationen stehen, die sonst nirgends stehen. Keiner macht mehr Websites, alles nur noch Social Media und Bildchen und Videos. verUNsicherung.de gibt es aber immer noch. Facebook hab ich mittlerweile ausgesessen.
Deine Website beleuchtet so manche ansonsten unbekannte Seite rings um die EAV. Ich denke da z.B. an „Fly like an Igel“… wird es davon eigentlich dies Jahr eine „20 years anniversairy Ädischn“ geben?
Du hast da Infos gesammelt, die ich mir für so manch andere Gruppe wünschen würde
Dies verdient echt Respekt
verunsicherung.de ist so viel mehr als Clicks provozierende Eigenwerbung, es ist ein Permanentlexikon zum sich darin verlieren.
Du schreibst, facebook hättest Du bereits ausgesessen. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Seite auch Weiteres überdauert.
Vielen Dank für die netten Worte! Irgendwann werde ich alles in Buchform rausbringen. Denn obwohl (oder vielleicht weil) ich selber aus der IT-Welt stamme, bin ich sehr skeptisch, ob digitale Archive Jahrhunderte lang halten. Bibliotheken mit kilometerlangen Buchregalen werden auch die digitalen Daten überleben. Und natürlich ist verunsicherung.de nationales Naturgut.
Ist sowohl ein EAV-Projekt als auch ein Soloprojekt von Nino Holm: Habe den Sampler „Kinder im Krieg“ etwas aufgewertet in der Diskografie. Enthalten ist ein Song von Nino Holm, der vom Who is Who der österreichischen Musikszene gesungen wurde:
Noch ein EAV-Projekt, das auch ein Soloprojekt ist. Das Benefizkonzert für die Opfer einer Hochwasserkatastrophe mit etwas besonderem: einem Livemitschnitt des gekürzten Hitmedleys, das die EAV viele Jahr lang gespielt hat:
Auch dieser Tonträger ist schon lange in der Diskografie, ich hab ihn aber aufgewertet - u.a. mit mehr Infos und dem Text des Hitmedleys.
Vielen Dank! Man kommt halt vom hundertsten zum tausendsten - jedes Mal denke ich mir „Da ist jetzt die Grenze, das sammel/veröffentliche ich jetzt nicht mehr“. Nur um dann einige Monate später genau das zu machen.
Eigentlich ist das folgende beides: EAV-Projekt und Soloprojekt von Eik Breit und Wilfried. Aber da EAV-Projekte mehr Aufmerksamkeit bekommen, poste ich es mal hier. Das fast vergessene Konzert zum 25-jährigen Jubiläum von Wolfgang Ambros in der „Dark Age“ der EAV 1996 mit „Märchenprinz“ zusammen mit Ambros und „Die Blume aus dem Gemeindebau“ mit einer astreinen Performance von Klaus Eberhartinger.
Und NIEMAND hat damit gerechnet, dass ER auch auf der Bühne ist:
Ich suche übrigens noch die Neuauflage der VHS aus dem Jahr 1997, weil sie als Bonus eine Backstage-Doku enthält. Das dürfte die Doku sein, die auch im ORF mal gelaufen ist. Also falls jemand was hat, bitte melden!
Außerdem mit einem digital remastered Clip von „Die Blume aus dem Gemeindebau“:
Ich besitze sowohl die Originalauflage (Für immer jung, 1996, Polygram) als auch die Neuauflage (Verwahrlost aber live, 1997, BMG), die ja simultan mit einer CD bei BMG erschienen ist, wobei alle Gaststars, die zu diesem Zeitpunkt nicht bei BMG unter Vertrag waren, natürlich rausgeschnitten wurden.
Die Neuauflage beginnt mit besagter halbstündigen Doku und fadet dann ins Originalvideo von 1996 über. Ab dem Zeitpunkt ist meiner Erinnerung nach alles gleich, außer dass „Ois hod sei End“ vom Ostbahn-Kurti blöderweise rausgeschnitten wurde (vermutlich aufgrund von Verlagsrechten).
Auch wenn ich früher immer mir gedacht habe, dass es vielleicht ganz gut war, dass die EAV nicht sowas billiges wie den „Gib Gas ich will Spaß“-Film oder den Spider-Murphy-Gang-Film gemacht hat - mittlerweile denke ich mir, dass es einfach interessant gewesen wäre, was hier passiert wäre. Wenn ich mir die kreativen Shows der EAV anschaue oder die Musikvideos wäre da schon Potential gewesen. Und wie heißt es so schön: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn man es nicht probiert, weiß man auch nicht, ob es funktioniert.
@stephan Wobei Deine Beispiele Filme über Künstler sind, quasi Biopics. Die Idee mit dem EAV-Film war, dass die EAV in einem Film mitspielt und ihn ggf. auch mitschreibt.