Für die wenigen Wahnsinnigen, die es wahrscheinlich interessiert, möchte ich hier nicht die Änderungen an den Covers im Zuge der digitalen Wiederveröffentlichungen unterschlagen, die mir ins Auge stachen:
- Café Passé: Durch das Fehlen des Schriftzugs „Limitiere Auflage (Gott sei Dank!!!)“ ist nun wieder, wie bei den Schallplatten, Eiks vollständiger Muskelberg zu bestaunen. Ebenfalls wurde der Hinweis auf den Deutschen Schallplattenkritikerpreis 1981 weggelassen. Schriftzüge von Band- und Album-Namen entstammen hingegen der CD-Neuauflage.
- Liebe, Tod & Teufel: Helgas Blöße wurde mit einem schwarzen Balken bedeckt, welchen eine in spitzer’schem Font geschriebene „zensiert“-Aufschrift ziert.
- Watumba: Dank Retusche jetzt ebenfalls völlig nippelfrei!
- Im Himmel ist die Hölle los: Auch hier waren sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale offenbar Stein des Anstoßes und wurden kurzerhand verpixelt.
Erinnert mich an das Weltbild-Cover von „Amore XL“, das seinerzeit zur Bewerbung des Albums im Online-Shop und in Prospekten des Versandhauses diente.
Lustigerweise ist z. B. das durchaus „heftigere“ Cover der digitalen „Mei herrlich - Famous 5“-EP nach wie vor unzensiert auf Spotify & Co. zu bestaunen !