Da ane raucht die Tschick von mir, da and’re sauft mein Wein. Und weil’s mi kenna ruafens: „Hearst, lod uns glei olle ein“!
Leckt’s mi doch am Orsch!
Album: Nie wieder Kunst (1994)
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Ein Meisterwerk! Mehr braucht man hier eigentlich gar nicht zu sagen: Ein Text, der einem aus der Seele spricht und musikalisch schön wienerisch und verspielt und noch dazu genial interpretiert von den Herrn Spitzer und Eberhartinger. Meine Bewertung bezieht sich hier aber klar auf das Original. Die Versionen auf Let’s Hop oder 100 Jahre sind gut gelungen, sind aber für mich weit vom genialen Original weg. Wobei ich die Let’s Hop Version, die Thomas singt, für gelungener halte als die 100 Jahre-Version.
Das Original kommt nicht über Durchschnitt hinaus bei mir. Ich höre es schon gerne ab und an und es hat auch wirklich was. Musikalisch seicht, aber passend! Textlich so, dass es oft einfach aus der Seele spricht.
Stören tut mich -wenn man das in dem Fall so sagen darf oder kann- die für mich Disharmonie im Gesang, dieses schwierige Auseinanderhalten von Erst- und Zweitstimme. Das mochte ich noch nie und es begleitet mich durch die Jahrzehnte.
05/10 geküsste Zwickl.
*Leckt’s mi II: Hammer-Song. Ist bei mir weiter vorn.
** Leckt’s mi, 100 Jahre: Eher schwach neu aufgenommen. Die mit Abstand schwächste der drei Versionen.
eav und wiener lied - diese kombi funktioniert einfach! an so manch bitterem arbeitstag heitert mich leckts mi immer auf, tom spricht mir mit der nummer einfach sowas von aus der seele…
die reggae-versionen find ich auch sehr gelungen und kreativ gelöst - an das original kommen sie nicht ganz ran…
Studioversion von 1994 = gefällt mir am Besten
Ehrliches Finale. Früher hat mir der jedoch Song besser gefallen, jetzt bekommt er immerhin noch
7 Pickel am Oarsch von 10