Ein Wodka von der Billigsorte
bringt Dich auf die rechte Spur.
Er sagt mehr als tausend Worte,
zwei davon die brauchst du nur:
Bitte Bier
Album: Neue Helden braucht das Land (2010)
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Für mich leider ein typischer Skip-Song, da er mir in der Produktion gar nicht gefällt und einfach nervt (vor allem der Refrain). Den Text find ich ganz gut, weil er - wie bei der EAV sooft - wahrheitsgemäß ist bzw. sich in dem Text wiederfindet. 
4/10 Punkte
Leider nur 2 von 10 Punkte. 
Ein ungewöhnliches Lied. Die erste Strophe setzt nach gefühlt 10 Minuten ein 
Eines der Lieder, für das ich in Stimmung sein muss. Und es so eben wahlweise inbrünstig mitgröhle oder angenervt weiterdrücke.
Ich mag ziemlich daran, wie Klaus die Strophen spricht. Dieses angedeutet Abgehackte in der Betonung ist sehr cool.
Der Refrain ist weder gut noch gänzlich blöd. Das agressive Gegröhle passt vielleicht zum Lied, aber es gefällt mir generell nicht so. Das haben sie auf dem Album mit dem Titelsong ja auch so gemacht. Wenn sie meinen. 
Textlich angenehm in den Strophen, im Refrain wiederum schwächer; dieses „ich kann weder aufrecht lieg’n noch steh’n“ gefiel mir noch NIE.
Das Lied wirkt wie ein „I mecht da moi was ausprobier’n“.
05/10 Prinzen von Urinal
Ich mochte die Nummer immer sehr, bin damals auch auf die Meldung vom Fanclub reingefallen, dass die EAV damit bei Wetten Dass auf Mallorca auftreten würde. 
Immer noch 8/10
Was sich bisher noch niemand gefragt hat: Bringt eigentlich jemand nach ein paar Maß Bier den Refrain überhaupt noch über die Lippen? Da springen doch die Dritten in den Keferloher!
Etwas geschmeidiger war da im Refrain der heutige Gazprom-Aufsichtsrat:
