Das sind die Triebe der Nächstenliebe, doch treib’n 'ses nicht anal, Herr Kardinal. Die jungen Knaben darf man nicht haben, denn Gottes Auge, das ist überall!
Album: Nie offiziell erschienen, nur Live auf der Himmel/Hölle-Tour gespielt
Wir kommen alle in den Himmel
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Ich hoffe, dass genügend Fans hier mitreden können, da der Song nie offiziell auf Platte oder Live-DVD erschienen ist. Textlich werden deutlich harte Worte getroffen, was mir aber sehr gefällt. Die Strophen haben ja die Melodie von „Ein Herz für Tiere“, welche aber auch bei diesem Song passen; vor allem dann mit dem rockigen Refrain. Extrem schade, dass dieser Song nie erschienen ist. Vielleicht ja mal auf einer EAV-Maxi-Raritäten-undliegengebliebeneLiveaufnahmen-CD.
Is das grausam; das Lied hab’ ich nicht, treibt mich nun fast Jahrzehnte bereits um.
Wer es hat und ein großes Kind an Weihnachten sehr glücklich machen mag: Gerne.
Ich hab’ das Lied nun bekommen dürfen und nach ein paar Tagen…bisschen entmystifiziert das ganze. Möglicherweise weil die Melodie der Strophen aus „Ein Herz für Tiere“ bekannt ist.
Textlich nicht schlecht, sehr direkt. Die feine Klinge hintergründiger Umschreibung fehlt, stattdessen frontale Konfrontation mit dem Dampfhammer.
Der kraftvolle Refrain gefällt schon sehr und ist ein zuverlässiger Ohrwurm.
Ich darf grade nicht vergessen, dass wir hier von einer Konzertaufnahme mit eigentlich ohne Qualität reden. Das macht eine ganz faire Bewertung auch schwer, also musikalisch ist eine solche nicht so möglich.
Hab’s jetzt gehört…
Brutaler Text auf die liebliche Melodie, die dann für „Ein Herz für Tiere“ verwendet wurde. Der Refrain gefällt mir aber nicht sonderlich, von daher nur 4/10 Punkten.
Besser ist Bigotterie nie bei der EAV auf den Punkt gebracht worden. Da der Song nicht veröffentlicht wurde, sei es der EAV gegönnt, noch mehr Songs über Teilaspekte dieses Textes veröffentlicht zu haben. Aber eigentlich ist in „Wir kommen alle in den Himmel“ alles gesagt. Außerdem sollte man den Song so mancher Punk-Band mal als Vorbild vorspielen, wie man den Effekt von lieblichen Strophen und einem Gröhl-Refrain richtig umsetzt und dazu auch noch einen guten Text bietet, der auch ohne diesen Effekt funktioniert.