„Wo?“, sogt da Chef dann zum Voda im Büro,
„Wo warn’s so lang, san sie a scho endlich do?“.
„I“, sogt da Voda, „i wuit no wos besorgn!“
„Ka Zeit!“, sogt da Chef, „erzähln’s mas übermorgn!“.
Album: Amore XL (Deluxe) (2007)
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Zu Unrecht nur auf der Deluxe Version von Amore XL. Tolle Wechsel von „Chor“, Klaus und Tom und zudem ist der Song eine geil-rockige Scheibe. Das Thema „Zeit“ ist auch überraschend häufig bei der EAV vertreten. Ist mir vorher nicht so aufgefallen, nur wenn man mal näher darüber nachdenkt, fallen einem schon einige Titel ein.
tolle produktion, textlich eher auf der flacheren sorte - vor allem der refrain ist eher mau; die gefällige melodie und die tollen gesangs-wechselparts reißen da vieles wieder raus
Ohne genau zu wissen, ob es so war: Ich wünschte dem Lied etwas mehr Produktionszeit. Dann wären vielleicht Refrain und Text noch besser geworden. Im Fall des Textes dahingehend gemeint: Weitere Strophe mit Schluss-Pointe, Textwendung, mit der sich die Story um 180° dreht, etc…
Den Refrain empfinde auch ich als Schwachstelle. Die Strophen dagegen gefallen. Die sind perfekt für Klaus und seinen Stil des Sprechgesangs. Vieles drückt der dabei mit seiner ganz speziellen Betonung aus. Das macht er auch bei „Da Voda“ perfekt. Das Chorgeschrei ergänzt das echt passend.
Für ein unfertig wirkendes Lied solide 5/10 Schwarzarbeiter.