Ich war der Meinung, wir hätten diese Nachricht schonmal gehabt, finde es aber nicht:
Am 9. Mai 2018 feiert das Red Bull Music Festival im Wiener Prater Premiere: 30 österreichische Acts der verschiedensten Musikgenres spielen auf drei Bühnen am Riesenradplatz.
Vor dem Start der DJ-Sets in den Club-Waggons geben heimische Musikgrößen Konzerte in den Riesenrad-Waggons. Dafür braucht es Glück, denn die Tickets für diese besonderen Acts werden bei Gewinnspielen verlost (zu einem kann man sich beim Festival-Ticket-Kauf anmelden, bei einem weiteren kann man frei mitmachen).
Vom Klavier und Schlagzeug begleitet, sprich kein typischer Burli Synthesizer Sound. Die Sängerknaben sangen den Refrain, die Wiederholungen in der ersten Strophe (und a der Sellerie, sehr verdächtig vor) und das “Radio,Radio” im Mittelteil.
Vielleicht kann man den Live Stream noch auf der FB-Seite von “Red Bull Music” anschauen.
Nicht böse sein aber das klingt ja furchtbar. Es hört sich an als ob es nicht zusammen gehört. Musik links gesang rechts oder umgekehrt. Schauderhaft. Sorry aber es kkingt wie eine karaoke version um 4 uhr früh in einem dubiosen lokal.
Klaus (mit Franz und Kurt in der Eberhartinger-Solo-Formation) kommt gleich am Anfang der Doku. Ist cool gemacht - und man sieht “Ja, ja, der Alkohol” beim Riesenrad-Konzert. Macht Spaß, das anzuschauen!
Das “Burli”-Ding mit den Wiener Sängerknaben klingt wie wenn der Kinderchor Hinterdupfing ein Kinderlied mit dem Kirchenpfleger der Gemeinde am Klavier, der nebenbei daheim Hausorgel spielt, singt. Aber es ist skurril und insofern witzig. Es zeigt außerdem ganz gut, was passiert, wenn man “Burli” nur als Kinderlied rüberbringt.