Das Thema der nächsten Podcast-Folge liefert das leichteste Bilderrätsel EVER:
Bildnachweise: Herz mit Pfeil clipart. Kostenloser Download. | Creazilla und Gewürztes Reis in einer Schüssel - Kostenloses Foto auf ccnull.de
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Mmmh,ein Herz auf Reisen. 
Und Super,ein neuer Podcast kommt. 
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Vielen lieben Dank für die bereitstellung. 
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Vielen Dank auch von mir! 
Habe gerne zugehört, wie immer…
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Habe mich sehr gefreut und den Podcast sofort angehört und das Buch doch noch bestellt, vielen Dank.
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Im Prinzip ja 
.
Aber rechne immer mit der Fantasie der hier Lesenden.
Ich dachte mir zuerst: Reisenliebe? Hm?
Komisch.
Und Amore XL habt ihr doch schon besprochen…
Auf das Buch wäre ich so schnell erstmal nicht gekommen.
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@Collector Na das freut mich aber!
@Xanthippe danke!
@Philipp_Konanz „Reisenliebe“ klingt wie ein ChatGPT-Titelvorschlag 
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Moin,
gestern konnte ich mir endlich Folge 71 vollständig anhören.
Und achtung, es folgt mein Wort zum Sonntag in mehrbändiger Ausgabe.
Ich fand sie sehr kurzweilig, es war lustig, zu Beginn Alex’ Aufzählungen seiner Social-Media-‚Aktivitäten‘ zu verfolgen.
Das Buch habe ich bisher noch nicht gelesen. Die Inhaltsangabe fand ich deshalb sehr hilfreich, etwa Noras Einordnung.
@morn (0:10:30) „Jetzt beginnt ja schon mal das erste Problem, denn sowas passiert ja eigentlich nicht. Wenn, dann verlässt der Thhomas eine Frau, aber nicht andersrum. Des geht ja schon mal gar net.“
Interessant finde ich unter anderem, dass das Faxgerät bei Thomas (scheinbar) noch so viel Anwendung findet. Wobei … er nutzt das Internet, soweit ich weiß, fast nie. Da macht es Sinn.
Aysegül (0:15:10): „Stimmt es dann, oder können wir davon ausgehn, dass die „Originale“, also die, dass der blanke Brief dann noch erhalten ist wahrscheinlich.“
Die Entstehungsgeschichte des Buches passt irgendwie zu einem Mitglied der EAV, gradlinig ist das ja nicht :D.
Es ist sehr schön, Aysegüls Begeisterung für Thomas’ Handschrift zu hören.
Eure Schilderung der Collage macht sehr neugierig, das nachzusehen (0:33:30).
0:34:45: Die Abkürzung, deren Bedeutung ihr gesucht habt, lautet ausgeschrieben wahrscheinlich ‚zur Zeit‘. Und das wird gefühlt oft dann verwendet, wenn es um Postzustellung oder ähnliches geht, also denke ich, dass das eher ‚Behördendeutsch‘ als Dialekt ist.
Ay (0:36:30): Die Gestaltung des Briefpapiers ist quasi ein eigenes Element in dieser Zeichnung mit drin (…)" Das finde ich sehr außergewöhnlich. Und es erinnert mich an Karl Valentin, der hat auch einige Male mit Formen gespielt, etwa mit dem Aufbau von Theaterstücken, und hat Parodien auf einfache Theaterstücke geschrieben, in denen der Sinn rätselhaft bleibt und Figuren erscheinen und abgehen, ohne dass man sehen kann, warum. Familien Sorgen etwa ((https://www.youtube.com/watch?v=50boF26BcIo)
Alex’ Frage, was dann eigentlich das Original ist, finde ich sehr schwer zu beantworten. Das Fax, das bei der Empfängerin ankommt, würde ich sagen.
Interessante Bemerkung: Ay (0:40:00): „Es ist eigentlich ziemlich schwierig, 'n Quadrat gestalterisch auszufällen.“ Weil in unserer Welt so viele rechteckige Formate existieren und wir das so gewohnt sind?
Ay (0:47:55): „Thomas Spitzer redet und es kommt ein Gedich raus.“
Zu Alex’ Schilderung bei 1:10:00, dass Thomas auf Amore XL in einigen Liedern die Zeit mit Roma verarbeitete und sie dann, zum Zeitpunkt des Schreibens, damit hadert, weil er sie auf der Tour imme wieder spielen muss, finde ich enorm spannend. Bei KünstlerInnen kommt das ja immer wieder vor. Sie haben ein Werk in einer bestimmten Stimmung geschaffen, und wenn es erfolgreich ist, dann wird es oft aufgeführt.
@morn (1:25:31): „Mit Schlaglöchern kumma des jetzt net bezeichnen, sondern des is eigentlich, die Straße ist wirklich eine Ansammlung von Löchern, die zwischendurch mal geteert ist.
Ay: Da verschwindet dann 'n Auto mal für 'n paar Minuten und dann taucht’s wieder auf und alles im Schneckentempo, zieht sich unendlich, wirklich 'n großes Erlebnis.“
1:28:15: Interessante Information, dass im kompletten ersten Teil auch, wenn das Original bunt war, dieses schwarz/weiß wiedergegeben wurde.
Schöner Wortwechsel (1:35:15): @morn: „Des mog er ja sowieso recht gern, dass er dann so … ja. Wie nennt ma des eigentlich, is des, zum Beispiel von so am Dorf, (…) am Berg, äh, wie nennt ma des, is des einfach a …
Ay: Diese Landschafts, ähm, Zeichnung, also von dem Dorf, von dem …?
@morn: Da gibt’s da irgendan Namen?
Ay: Ja, da gibt’s bestimmt einen Namen, der fällt mir jetzt nicht ein.
@morn: Ja gut.
Ay: (lacht)“
Eure Bewertung des zweiten Teils ist spannend zu hören.
Ich finde es sehr gut, dass Aysegül nochmal herausgestellt hat, dass ihr nicht wisst, ob zu der Zeit eine Depression bei Thomas vorlag oder nicht, da es ja eine Krankheit sei.
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So, ich habe ein wenig gebraucht, weil gerade so viel los ist (Lesungen, neues Buch, was weiß ich), aber der Podcast von euch beiden hat mir hervorragend gefallen, vielleicht sogar besser, als das Buch. Einiges hat sich mir durch eure Infos erschlossen, andere Sachen sind mir auch aufgefallen und ja, ich gebe es zu, ich konnte das Buch noch nicht komplett lesen. Ich habe etwa die Hälfte, aber es ist schwere Kost, Thomas’ Schreibstil der Prosa muss man einfach mögen und ich tu mich sehr schwer damit. Aber der Inhalt ist dennoch interessant, wenn man die Hintergründe kennt. Vielen Dank für eure fulminante und interessante Analyse, ich habe sehr gerne gelauscht.
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@Philipp_Konanz vielen Dank für die wie immer akribische Zusammenfassung, die immer wieder überraschend ist. Obwohl es gar nicht so lang her ist, wundere ich mich, was ich alles gesagt habe. 
Denke das gilt jetzt nicht mehr. Jetzt ist eher Email angesagt. Die Inhalte des 1. Teils des Buchs sind ja 2005-2008 entstanden, da war das Fax noch angesagter.
@Wolfi lieben Dank für die Rückmeldung - hab ich jetzt schon ein paar Mal gehört, dass das Buch durch die Podcast-Folge interessanter wird bzw. besser verstanden wird. Besseres Lob gibt es nicht.
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Bittesehr :-).