Ist doch ganz einfach, um was es geht:
Weihnachten im Swasiland. Der in einer prekären sozialversicherungsfreien Scheinselbstständigkeit Geschenke ausfahrende Weihnachtsmann macht sich ohne weißen Lieferwagen aber mit Rentier auf die Reise vom Nordpol Richtung Swasiland. Sein Rentier wird auf dem Weg bei einer Lieferung in den Bergen in einer Hütte eines Alkohol-Inkontinenz geplagten Bauern auf Befehl der jungen Hoferben vom lokalen Hofpudel angegriffen. Angekommen am Ziel im Swasiland freut sich der lokale Glückspiel-süchtige Häuptling über die Ankunft des Rentiers und befielt seinem Dingo, ihm das Fell auszuziehen, um es als wärmende Decke zu benutzen. Das Schicksal des Weihnachtsmanns, ein Opfer mehrfacher Mordversuche an seinem einzigen Transport-Tier, ist nicht überliefert. Safran hingegen, so wird überliefert, macht den Kuchen gel. Letztlich ist es also eine Sozialkritik an der Ausbeutung der Lieferanten durch Amazon, dem zu boykottierenden bösen internationalen Megakonzern, der als Vergeltung als einziger Lieferant das Weihnachtsalbum pünktlich ausliefert. Wuff!