Ah sehr gut da bin ich ja nicht der einzige der der Meinung ist das Tom mehr singen sollte.
Hochauf erfreut über diese unerwartete Gabe von Demos (wobei man sich bei einigen Songs fragt, ob das wirklich nur Demos sind, da so gut produziert), hier noch ein kleiner Senf von mir,
sollte der geneigte Dichterfürst es gerne lesen…
Stille Nacht
Großartige Stimmung in diesem Song. Baut sich langsam auf, Stimme sitzt und sollte vom Meister Himself gesungen werden! Gänsehautfeeling kommt auf.
Eine ganz große Nummer! Bitte aufs Weihnachtsalbum!
Dach zur Hölle
Diabolisch, hart, Text ist leider etwas schwer verständlich, da Musik etwas zu laut darüber. Nicht unbedingt ein Gute Nacht-Song, aber der Teil mit der "Tsunami-Welle"
sehr geniale spitzersche Vision. Könnte ich mir trotz Härte gut auf einem EAV-Album vorstellen.
Pfeiff drauf
Grandios, einfach, schlicht, Ohrwurm, Mitpfeif-Nummer, EAVig, wenig Worte, toller Song, Tinitus-Part ist zum Schreien! (Wo ist der Knieschuss 
Werwolf
Hier ist der Hanibal Lector wieder unterwegs Harte Nummer, Inhalt hat sich mir noch nicht ganz erschlossen, aber die Idee dahinter ist irgendwie witzig. Sollte auch
unbedingt von dir, lieber Thomas, gesungen werden. Ist nicht unbedingt eine EAVtypische Nummer, daher eher aufs Soloalbum.
Sehnsucht
Grandiose Liebesnummer. Schließe mich Karli an. STS lässt grüßen, aber hier ist noch ein Schuss mehr Melancholie dabei. Sehr tiefgehender Song,
meditaiv, großer Dichter, ich verneige mich. Soloalbum bitte!
Deinen Aufruf wohlmeinend, habe ich schon mal die Dichtergriffel gepackt. Ein Song ist fertig, der zweite noch ausbaufähig und mal sehen, ob es für
eine dritte Idee reicht. Mehr dann hier an dieser Stelle. Vielleicht bewegt den Dichterfürsten ja ein bisschen was meiner Zeilen.
Stille Nacht und fröhliche Tage
Wolfgang
Mir gefallen die Demos von Thomas auch.
Hallo Tom,
Schön dass du bei uns vorbeischaust und vielen Dank, dass du deine Fans einen Einblick in deine Arbeit gibst und uns sogar ein wenig am kreativen Prozess teilnehmen lässt. So viel Fan-Nähe ist keine Selbstverständlichkeit 
Zu den Demos:
- Stille Nacht: Wunderbar boshaft, der Text. Zur Musik: Könnte man da nicht irgendwie Copyright-Probleme bekommen? 
Prinzipiell hat es sehr viel Potential… toll wäre es, wenn die Musik noch ein wenig abwechslungsreicher gestaltet werden würde… ich könnte mir zB vorstellen, die ersten 2 Strophen so besinnlich zu lassen und bei der letzten Strophe ordentlich die Stromgitarre ranzulassen!
- Dach zur Hölle: Musikalisch genauso, wie ich es mir erwarte- sehr gelungen. Auch der Text gefällt mir. Die diabolische Spitzer-Seite sollte generell viel öfters in den Songs zum Vorschein kommen, wie ich finde.
- Pfeif drauf: Minimalistisch & Anarcho-Humor… gefällt mir. Da steckt Potential drin, wenn man das Konzept erweitert könnte durchaus ein sehr guter ganzer Song draus werden. Allerdings fände es gut, wenn die Melodie ein wenig ausgebaut wird… irgendwie ein wenig monoton, das Ganze.
- Werwolf: Tom in seiner Rammstein-Phase… sehr geil! Auch wenn der Text vielleicht noch ein wenig ausbaufähig ist, finde ich das ganze schon sehr hochwertig!
- Sehnsucht: Eine Gitarren-Ballade kommt ja nicht allzu oft vor bei Spitzer & EAV. Authentisch, ehrlich und einfach arrangiert… schön.
Fazit: Zahlreiche gute Ideen. Würde mich freuen wenn vieles davon realisiert wird! Egal ob mit der EAV oder im Zuge des Solo-Albums.
Auch ich werde mich demächst am Texten versuchen, mal sehen ob was gescheites dabei rauskommt!
lg David
Wird das jetzt eigentlich ein EAV Album oder ein Spitzer Solo Album?
Ich finde der Anfang von Dach zur Hölle klingt verdammt nach den früher Nine Inch Nails sachen
Hallo an Tom und all die anderen
!
Danke für den Einblick! Da logge ich mich doch glatt ein und schreibe nach langer Abstinenz auch ein paar Zeilen in dieses wirklich nicht zu Unrecht gelobte Forum!
Hier das feedback:
Dach zur Hölle: Erstmal vorab. Unheimlich und unheimlich geil Sehr schöner Sound! Leider versteht man den Text am Anfang kaum (vielleicht auch gut so ! Beim Refrain bin ich noch unentschlossen. Prinzipiell gefällt er mir sehr gut. Auch weil ein wenig Verunsicherung durchdringt (musikalisch) – frage mich wie es klingt wenn nur die Oberstimme (der Chor) zu hören ist. Aber auf diesen Song wäre ich mehr als gespannt!
Pfeif drauf: Pfeif drauf: gefällt mir besonders weil der Text der Strophen so prägnant kurz gefasst ist. Vielleicht fällt dem ein oder anderen hier im Forum noch was ebenso prägnantes geniales ein!
Werwolf: Startet wunder bar. Strophentext ist spitzer. Auch mit dem Werwolf zwischendurch kann ich leben. Hm, aber der Refrain , wenn ich das so nennen darf, wirkt auf mich künstlich ,was auf der einen Seite an Toms Stimmlage liegt auf der anderen Seite am Text! (Jetzt dampft die Kacke!) und auch von Klaus (?) Einlage – was ist los wie wird denn mir – bin ich nicht restlos überzeugt – finde das nimmt, obwohl oder weil eavtypisch dem Song von seiner Originalität und seiner Gewagtheit! Der Song, der noch am rudimentärsten auf mich wirkt. Ergänzung: Der allerdings heute morgen mein Ohrwurm war und bei mehrmaligen Anhören anfängt mir am besten zu gefalen.
Wohin der Wind mich weht: ein schöner Song. Ich trink jetzt noch einen Wein!
Stille Nacht: in mir ist der Christ erwacht! Die Strophen sind ausgefeilt, und treffen ins Mark der weihnachtlichen Dekadenz! Volltreffer!
Zu Toms Stimme: finde Sie meistens in den Strophen sehr gut bis genial, tue mir bei dem Refrain ab und an etwas schwer. Ergänzung: aber nur ab und an und es wäre toll ein Album zu hören, bei dem Toms Stimme in den meisten Songs die Leadstimme ist.
Insgesamt finde ich vieles hier, was mir gefällt weil „der alte Pirat“ hier musikalisch einiges wagt und ich würde mich wahnsinnig über so eine WeihnachtsCD, am liebsten als Spitzer Soloalbum freuen! Wäre einfach mal eine feine Sache und sollte man erledigen, bevor man 60 wird. Aber als Verunsicherungsalbum wärs natürlich auch recht!
Dann werde ich diesen Monat auch mal in Klausur gehen und werde schauen ob auch ich ein paar brauchbare Zeilen beisteuern kann.
Hoffe das – ehrliche - Feedback ist gutes Futter für die Künstlerseele
Dazu mal eine Tour mit Leuten die noch ein bisschen Interesse an Schauspielerei auf der Bühne haben… und das ganze erfährt wieder seinen anarchistischen Charme und zwar auf neue Weise! Und dennoch fände ich es schön, wenn das „Projekt EAV mit Tom“ am Leben bleibt ! das wollte ich dann auch mal loswerden
So lebet wohl ihr süßen Wesen
der Matador
Die, im ersten Post angesprochene, Idee ein Weihnachtsalbum zu veröffentlichen ist seit 1979 kaum mehr eine neue. Ob es sich heuer noch ausgehen wird oder erst zum nächsten Fest lässt sich gemäß der EAV-UNtradition niemals gradlinig oder vorhersehbar zu sein, nicht versprechen.
Bald schon trifft der Altpirat wieder mit den Jerx in Berlin zusammen und wer weiß mit welch formidablen Ideengut es diesmal endet. Dass ich mich in letzter Zeit mit Vorliebe auch eigenen Projekten widme sollte nach den aussagekräftigen Demos erwiesen sein.
Danke für die ersten eingetroffenen Texte! Doch würden auch skurille Einzelideen mir ein guter Anreiz sein -
Im Sinne des gegenseitig rohen Schaffens wünsch ich mir und euch den nötigen Optimismus
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Lieber Thomas,
nochmals vielen Dank, dass du dich mit uns UN-Fans hier zusammentust. Darauf haben wir lange gewartet, und sehr gehofft. Manchmal werden Träume wahr…
Ich habe schon ein paar Ideen geformt, aber weil’s gerade so passt und du ja auch mit “UNfertigem” zufrieden bist, hier mal in Anspielung auf die “3 verliebten Pinguine”, die du
ja noch nicht umgebracht hast (wie den Neppomuk), eine Idee für eine Weihnachts-Kurz-Story:
In Hoffnung auf heuer irgendwas Neues, ob nun Raritäten-Gschichterl, Weihnachtsalbum oder gar des Spitzers Solowerk (JO Bruder, lass es krachen!) hier dieser kleine Text:
Drei heilige Pinguine
Drei heilige Pinguine
irren durch die Nacht,
Gold und Weihrauch, Myrrhe, Fusel,
haben sie gebracht.
Drei heilige Pinguine
sind im links-wärts-Drall
ein heller Stern beleuchtet aus
den vollgekackten Stall.
Das war wohl dort in Bethlehem,
doch keiner weiß warum…?
Und weil es gerade so schön sommerlich draußen ist noch ein weiterer Text von mir für das potentielle Weihnachtsalbum:
**Es ist ein Huf entsprungen **
Melodie nahezu dem „Es ist ein Ros entsprungen“ angelehnt
Es ist ein Huf entsprungen
aus zarter Hölle Bart.
Dem Teufel ist‘s gelungen,
die Menschheit trifft es hart.
Er will sie massakrieren,
wie sie den Weltenball,
mit Geld und Macht verführen!
(dann gibt es einen Knall!)
Es munkeln böse Zungen,
er ist ein böser Geist,
der nicht nur notgedrungen
auf unsre Erde scheißt.
Er zündelt ohne Grenzen,
entfacht sein Manifest,
sitzt auf den Lorbeerkränzen
(und schickt der Welt die Pest!)
Ein Wogen und ein Beben
erschüttert den Planet
der Teufel ist der Segen,
der selbst den Pabst verdreht.
Sein Wille ist die Rache,
es bremst ihn keiner aus,
mit / in einer roten Lache (hahaha),
(geht er dem Tod voraus.)
Schöne Grüße
Wolfgang
.Hallo Thomas,
…ich habe da einen Spruch aus meiner Kindheit:
Lieber guter Weihnachtsmann schau mich nicht vertrottelt an, rücke die Geschenke raus, sonst fliegst du ganz schnell hier raus!
Fetter, alter Mann mit Bart, packe die Geschenke ein, diesen Scheiss will doch kein Schwein
Alter Mann in roter Kutte, schleich di, geh zur Hafennutte, ist der Weg bis dahin lang, zieht sie dir dort gern am Strang - packst du die Geschenke aus, zeigt sie dir gleich ihre Maus. 
(Spruch eines anderen grossen Kindes!)
Jambo und herzliche Grüsse
Dagmar
Mir bleibt von den Hörproben vor allem der Song “Sehnsucht” im Ohr und Kopf. Die Textzeilen “Wohin der Wind mich weht / und das Meer mich treibt” klingen für mich nach einem Song über das Sterben - vielleicht auch über den Tod, über die Asche, die nach dem Ableben vom Wind verweht bzw. im Meer beigesetzt wird. Vielleicht verstehe ich das auch alles falsch und es ist ganz anders als Tom es gemeint hat. Aber diese Vorstellung gefällt mir gerade…wenn der Song in diese Richtung gehen sollte, bin ich sehr gespannt…diese paar Textezeilen bringen es für mich auf den Punkt. Bin gerade sehr beglückt von diesen Worten.
Lieber Thomas, ich hoffe, du schaust hier nochmals rein und vielleicht wird’s ja was mit dem Weihnachtsalbum.
Hab nochmals einen Ideenansatz gewagt. Könnte ein schönes österreichisches Lied werden, wenn auch sicher vom Meister Himself noch ausbaufähig:
Frau Wondratschek
Frau Wondratschek wollte nur backen,
ihr Mann hat einen fetten Zacken
in der Krone – Herr verschone –
die Nadeltanne ist noch ohne
Christschmuck dieses Jahr,
bis sie sie schmückt, gar sonderbar.
Frau Wondratschek klingelt,
Frau Wondratschek lacht,
dies Weihnachten wird
manch‘ Erleuchtung gebracht!
Ihr Mann, Herr Erwin, ohne Wad’l,
getarnt im Nadelstreif, der tadel-
los, träumt voll im Rausch – vom Frauentausch –
Frau Nikolaus, in dünnem Flausch,
doch Bild des Lebens, Wahrheit naht,
ein Weihnachtsgrappa, dann Spagat.
Herr Wondratschek schlummert,
Herr Wondratschek ruht,
so manch böse Träume
tun‘ Männern nicht gut!
Bevor er ganz noch zu sich fand,
räumt sie ihn sehr galant
in andres Land – das unbekannt -
mit ihrer Knarre in der Hand,
die sie erstand, vor Wochen schon,
im Fernseh’n läuft der Tatort schon.
Frau Wondratschek liftet
den Mund und den Bauch,
und nach ihrer Erbschaft,
die Arschbacken auch.
Strophen ohne bekanntes Weihnachts-Traditional,
Refrain: „Zeigt her Eure Füße, zeigt her Eure Schuh“.
Langsam hoffe ich, dass ich nicht alleine auf den kreativen Wellen der Dichtkunst für Thomas geschwommen bin.
Aber wenn sich sonst keiner traut, hier nochmals ein sehr böser Weihnachtstext, der dem Weihnachtslied “Still, still, still” nachempfunden ist.
Soldatenweihnacht
Laut, laut, laut,
dass‘ dem Feind seine Fenster zerhaut!
Wir prügeln und schlagen, schreien und springen,
wir wetzen die Messer und schärfen die Klingen!
Laut, laut laut,
denn das Chaos ist heut‘ unsre Braut!
Still, still, still,
weil nicht jeder was mitkriegen will!
Wir sperren Spione ein in den Keller,
und wenn sie Pech hab’n, wird’s nie wieder heller!
Still, still, still,
denn so ist es bei eiskaltem Drill!
Laut, laut, laut,
damit’s allen vor uns Misthunden graut!
Wir bomben verwegen, verminen und schießen,
dass Darmheute quellen und Blutwürste fließen!
Laut, laut, laut,
denn der Krieg ist die einzige Braut!
Ich kann dich beruhigen, es gibt auch einige Private Nachrichten und Mails mit ähnlich interessantem Material wie deinem, Wolfi.
Es wäre dennoch schön wenn sich einige mit ihren Ideen melden- kurz umrissene Vorstellung des Inhalts reicht ja eh. Mal sehen, obs was wird mit dem Album. Zumindest die Webpräsenz mit wöchentlichen Updates sei schon mal versprochen.
Wünschen ein erholsames Wochenende
Okay, so kann man es natürlich auch machen, auch wenn man ja gerne das Gedankengut der anderen lesen würde…
Album wäre toll, auf eine Webseite freue ich mich natürlich auch!
Respekt, Wolfi, du hast Talent. “Soldatenweihnacht” gefällt mir vom Text und Reim her am besten. Könnte glatt von einem Nachkriegsautoren à la Borchert stammen. Sehr schön.
Dieser Text basiert auf einem uralten Text von mir, modernisiert und fast komplett neu geschrieben. Vielleicht kann das dürre Reimkastrat ja wenigstens als Steinbruch für Ideen herhalten, wenn es nicht gleich beim ersten Lesen Verdauungsprobleme erzeugt:
Das Festmahl
Das Schatzilein,
zerrt am Hühnerbein,
Ihr Kleid geblümt,
ihr Huhn berühmt.
“Was für ein Fest!
Esst auch den Rest!”
Das Schatzilein,
kann heut froh sein:
Dem Herrn im Haus
geht Rebsaft aus.
Das Schlafgemach,
liegt somit brach.
(Das Jesu Kind is heut geborn,
s’Hendl dafür festlich gstorm.)
Oh Festmahl, oh Festmahl,
Gefiederduft durchweht den Saal!
Die Kleine weiß,
Familienschweiß
steckt im Geäst
zum großen Fest.
Ihr Bruderherz
bekämpft Kommerz
mit Revolution
im Unterton.
Er agiert schnell
der Baum brennt hell!
Das Schatzilein
kippt ihr Süpplein fein,
ungeheuer,
über’s Feuer!
Die ganze Portion:
Opfer der Revolution!
(Die Waisen aus dem Morgenland
zieht es stracks in Richtung Brand!)
Oh Festmahl, oh Festmahl,
make love not war, verdammt noch mal!
Opapa tanzt!
Wie in Murmansk!
Die Tanne so mager,
wie damals im Lager!
Vom Krieg im Osten,
durfte er kosten.
“Trotzdem a Schau,
der Mann aus Braunau!”
(Ach Opapa, Du merkt es nicht,
bist Ochs und Esel in der Gschicht!)
Oh Festmahl, oh Festmahl,
der Opapa vergisst schon mal!
Und auf Facebook
unter Zeitdruck
macht die Kleine
an Weihnachten reine.
Sie schreibt dort gelassen,
Ihr Freund kann’s nicht fassen:
"Mein Status: Single"
Adieu, mein Schlingel.
Beim Freund steht nun:
“Wie kannst Du das tun?
Oh, wie furchtbar!
Mein Status: unklar!”
(Auch Josef, der merkte es nicht,
niemand braucht ihn in der Geschicht!)
Oh Festmahl, oh Festmahl,
der Freund erklärt den Verteidigungsfall!
(Refrain zur Melodie von “Oh Tannenbaum”)
Eine Freundin bat mich, ihre Ideen hier zu posten:
Text Ideen - Weihnachts-CD
Spekulatius, Lebkuchen, Christmasstollen
Das ist es was wir schon im August wollen
Wer braucht schon Wärme und Sonnenschein
Viel Schnee und Kälte soll es sein
Und wir können garnicht drauf warten
Endlich wieder loszustarten
In den Kampf ums letzte SOS-Geschenk
Ich werde ganz Hi - wenn ich nur dran denk
Kaufen, schenken, für viel Geld
Und wer denkt an die dritte Welt?
Refrain???
2. Strophe, letzte Zeile:
Und wer denkt an die vielen Obdachlosen?
Idee-Frangmente:
- alle Jahre wieder, reibt sich die Industrie die Hände
- das ursprüngliche Weihnachten hat nix mehr mit dem heutigen zu tun, große viele teure Geschenke, nix Familie, eher Streit, kein Beisammensein mehr
- Weihnachten weltweit: wie feiert man in anderen Ländern, Kontinenten: kuriose Dinge, Traditionen - Recherche (z. B. Russland Väterchen Frost, österr. Krampus)
Den Krampus ham mia in Bayern a - und’s Christkindl