Der EAVologe - UN-nütze Fakten über die EAV

Ich habe immer wieder Fakten über die EAV, Vergleiche und sonstige Begebenheiten aufgeschrieben und werde sie nun veröffentlichen. Ihr könnt gerne Weiteres Hinzufügen, oder mir schreiben und ich werde sie hinzufügen.
Bis dahin: Viel Spaß mit dem EAVologen!

Die **EAV **wurde in den späten 70ern gegründet und hält sich bis heute, noch nie haben sich die Jungs um Sänger Klaus Eberhartinger aufgelöst.

Neben Klaus gab es drei weitere Leadsänger: Wilfried Scheutz, Gert Steinbäcker und Mario Bottazzi – allerdings ersetzte Klaus letzteren bald, nachdem er zuvor den Conferencier spielte und den verstorbenen Walter Hammerl beerbte. Bottazzi blieb als Keyboarder weiterhin Teil der Verunsicherung.

Apropos Sänger: Auch der Chef persönlich, Thomas Spitzer, sang einige Songs (wie z.B. Helden, Umberto e Sophia, …), Nino Holm, ebenfalls Gründungsmitglied sang den schwedischen Alpen-Rap - Alp-Rapp und den Refrain zu *Uschi *beim Debütalbum.
Eik Breits Paraderolle Es wird Heller wurde zuvor von Schiffkowitz auf der Bühne gesungen.

Auch Mario Bottazzis Nachfolger Andy Töfferl, der leider viel zu früh aus dem Leben schied, war als Sänger zu hören. Hauptsächlich bei den Liveauftritten, bei denen er gerne die Aufmerksamkeit auf sich zog.

Walter Hammerl nahm sich das Leben, noch bevor die erste Platte erschien, auf der er zu hören war. Er sprach nicht nur den Chef-Ober Franz, nein, er sang auch mit Steinbäcker den Alpen-Punk und „sang“ Wir Marschieren.

Mit Gert Steinbäcker, Günter Timischl und Schiffkowitz war die steirische Band **STS **Mitglied der EAV.

Nur ein einziges Mal sang Klaus bisher ein Duett mit einer Frau: *Ufo *wurde mit Toms Tochter Anna gesungen.

Gastsänger waren bisher Paul Kindler (Bimsemann und Roggenkeil, Toleranz) sowie der ehemalige Produzent Peter Müller (Liebelei). Auch MiniMC konnte man hören. Und zwar auf der Maxi-CD von God Bless America.

Als offizielle weibliche Bandmitglieder galten bisher nur Marina Tatic, die später Wilfried ehelichte, und Gabi Aigner, die vielen nicht bekannt ist.

Einziges Mitglied, das von Anfang an dabei ist, ist Thomas Spitzer, der allerdings eine Bühnenpause machte. Die restliche Besetzung wechselte ständig. Zweitlängstes Mitglied ist Klaus Eberhartinger.

Die erste Platte der EAV ist auch die Meistgesuchte. Mit nur ca. 1700 Stück erschien das gute Stück, von dem nur ein kleiner Disney-ähnlicher Hund bellt, inkl. Comic.
Die erste Single war Ihr Kinderlein Kommet/Stille Nacht, die in Österreich zwei Mal im Radio gespielt wurde – in Deutschland sogar am Heiligen Abend.

Auf nur einem einzigen Studioalbum ist die Band zu sehen: nämlich auf der zweiten Platte, Café Passé.
Auf allen anderen sind Zeichnungen zu finden. Typisch für Toms Zeichnungen: ein Penis. Jedoch findet man nur auf den Frontcovers von Kann den Schwachsinn Sünde sein, Neue Helden braucht das Land und Werwolf-Attacke ein männliches Glied. Auf Himbeerland ist eines sogar zensiert, wobei bei der Promo-CD Radio Himbeerland kein schwarzer Balken zu finden ist.

Bei Austropop in Tot-Weiß-Tot ist ebenfalls die Band zu sehen: zumindest Klaus und Tom. Dieses Album ist aber ein Projekt und erschien unter dem Pseudonym Klaus Eberhartinger und die Gruftgranaten. Auch Himbeerland sollte ein Projekt sein, das Pseudonym The Himbeer-Teddies wurde jedoch vom richtigen Bandnamen überschattet.

Das Frontcover von den Gruftgranaten wurde zwar gezeichnet, jedoch nicht von Tom. Sondern vom berühmten österr. Karikaturrist Manfred Deix. Auf der Innenseite des Booklets kann man das Poster in ganzer Größe bewundern.

Bei diesem Projekt untersagten Stefanie Werger und** Ludwig Hirsch** die Verwendung Ihrer Lieder. Ludwig Hirsch, der inzwischen auch nicht mehr am Leben ist, wird erwähnt. Steffi Werger wird aufgrund ihres Gewichtes persifliert – und zwar in der Neuauflage von Friss oder Stirb, das bereits bei der Neppomuk-Tour gespielt wurde. Damals von Eik Breit gesprochen.

Diese Tour erschien auf Videokassette und dann nicht mehr. Allerdings in verschiedensten Fassungen. Die Echte Helden und Kunst-Touren wurden noch einmal veröffentlicht, unter dem Namen Echte Helden auf Kunst-Tour (DVD 2004).
Auch das Let’s Hop Video erschien nur auf VHS. In Deutschland war es schwerer zu erhalten als in Österreich, wo man es als gewöhnliches Kaufvideo erwerben konnte.
100 Jahre EAV und Neue Helden erschienen nur auf DVD.

Die Kunst-Tour sowie die Neue Helden-Tour erschienen auch auf CD. Das sind auch die beiden einzigen Live-CDs.

Die erste Maxi-Version, die erschien, war die des Alpen-Raps, die letzte die von 300 PS.

Es gibt keinen zweiten Teil von Liebe, Tod und Teufel, ob es einen von Werwolf-Attacke geben wird, wird die Zeit weisen.

Die beiden berühmten Lieder Alpen-Rap und Küss die Hand schöne Frau erschienen jeweils später als die ähnlich-klingenden, weniger berühmten Songs Alpen-Punk und Küss die Hand Herr Kerkermeister.

Das Hitmedley auf Neue Helden - Live in Graz ist das längste Lied, das man auf einem EAV-Tonträger finden kann (12:41), das Watumba-Medley auf der Insp. Tatü MCD ist das längste, das nicht live aufgenommen wurde (9:55), dann kommt gleich *Uschi *mit ca. 8:25 (also auch das längste Lied auf einem Studioalbum) und der Spitalo-A-La-Carte-Mix (ca. 8:05).

Das längste Titellied ist das Let’s Hop Medley (6:25) gefolgt von Im Himmel ist die Hölle los (5:58 ) und Liebe, Tod und Teufel mit 5:05.

Das kürzeste “Lied” der Verunsicherung ist das Let’s Hop Intro mit knapp 5 Sekunden, gefolgt von Hop 2, *Hop 3 *und Neppofin (alle knapp eine Sekunde länger)
Das kürzeste Lied (wirklich LIED!! keine (Sprach-)Zwischenstücke) ist 10 kleine Japanesen (30 sek.), vor Ich bin bei dir mit 0:37.

Das kürzeste Titellied ist Spitalo Fanfaro mit 1:01 (wenn man es als Titellied zählen mag), gefolgt von Sohn, wo bist du (2:24)
Allerdings gibt es von ersterem eine längere Version mit 1:17.

Beim „Gegenstück“ zu Spitalo Fanfaro, nämlich bei Spitalo Finalo kann man gegen Schluss Tom (?) etwas sagen hören (unabsichtlich). Sagt er da etwa „Scheiß“?
Auch bei anderen Lieder geschieht etwas nicht Beabsichtigtes, aber Aufgenommenes. Bei 3 schwule Gartenzwerge lacht Klaus zum Schluss und gibt eine kurze Rezension zum Lied ab, beim Banküberfall pfeift jemand und bei Asawa Wuwu gibt es klatschenden Beifall (ob beides gewollt war?)

Seit das neue Maskottchen der EAV bekannt ist (ein Werwolf), waren Männchen mit den Köpfen im Sand das Markenzeichen der Ersten Allgemeinen Verunsicherung. Man könnte hierbei sagen: Back to the roots. Denn auch frühere Maskottchen hielten sich nicht lange. Der Hund beim ersten Studioalbum und das Schwein bei À la Carte hielten sich ähnlich lange.

Etwas länger überdauerten es **Johnny **(bei Geld oder Leben) und die Pinguine von Liebe, Tod und Teufel. Danach folgte, bereits (unbeabsichtigt – oder vielleicht doch, ihr Verschwörungstheoretiker?! :slight_smile: ) angekündigt, der Nasenbär Neppomuk, der bis zu seinem Ende 2010 (er erhängt sich im Album Neue Helden braucht das Land) als Maskottchen überdauerte.

Dieser war auch auf allen Studioalben in dieser Zeit zu finden. Einzige Ausnahmen bilden die beiden Projekte von 1999 und 2000, sowie Frauenluder (2003), das als Wiedergeburt der EAV gilt. Hier wurde ein ganz anderer Stil gewählt.

Bei Café Passé und Spitalo Fatalo gab es kein wirkliches Maskottchen. Beim ersteren ersetzte das Bühnenbild, das Programm das Maskottchen, beim zweiteren wurden viele Figuren kreiert. Unter anderem auch Räpp Sepp, der den Alpen-Rap singt. Dieser könnte als „Markenzeichen“ bezeichnet werden.

Die EAV wählte in ihrer langen Zeit einige Pseudonyme. Die wichtigsten: Gruftgranaten, Himbeer-Teddies, Ossi Ostborn, Center Curti und die Davis-Kappler, EABlau

Auch als mehrsprachig gilt die EAV: Ba-Ba-Bankrobbery und der Alp-Rapp erschienen in englischer bzw. schwedischer Sprache. Auch Ding Dong wurde auf englisch aufgenommen, wurde aber nie veröffentlicht. Weiters hält sich das Gerücht, ein englischsprachiges Album soll es irgendwo unveröffentlicht geben.

Ein weiteres Gerücht hält sich schon länger: Angeblich gab es vor dem ersten Album schon eine LP namens Show-Rosie, das stimmt jedoch nicht. Genauso wenig gibt es das Lied Johnny Porno von der EAV.

Zählt man alle verschiedenen Versionen, Produktionen und Lieder, die auf LP, MC und CD erschienen, hat die EAV mehr als 500 zu verzeichnen. Johnny Cash, einer der besten Musiker der Welt hält bis zu seinem Tode auch bei knapp mehr als 500 Liedern.

Zweimal schrieb man Songs für einen bestimmten Zweck um, ohne dass sie anschließend veröffentlicht wurden. 2004 wurde im ORF Expedition Austria gesungen (Original: God Bless America), der Märchenprinz wurde 1998 zum Lärcherlprinz umgeschrieben, als (mein Lieblingsverein) der SK Sturm Graz zum ersten Mal Meister wurde.

Das Lied *Aloahe *auf À la Carte wurde auf allen anderen Publikationen (jegliche Version/Produktion) als Die Braut und der Matrose bezeichnet.

Als die erste Platte der EAV erschien…
…war Bruno Kreisky Kanzler von Österreich, Helmut Schmidt von Deutschland. In der Schweiz war es Karl Huber und in der DDR Willi Stoph. Präsident der USA war Jimmy Carter.
…gab es im selben Jahr 3 Päpste: Nachdem Papst Paul VI. Nach 15 Jahren Amtszeit starb, folgte ihm Johannes Paul I. Da dieser aber auch bald verschied, wurde Johannes Paul II. zum neuen Chef der Katholischen Kirche.
…war der 1. FC Köln amtierender Meister. Das war übrigens auch die letzte Meisterschaft der Kölner. In Österreich regiert zu diesem Zeitpunkt die Wiener Austria.
…war Argentinien amtierender Weltmeister. In Erinnerung an diese Weltmeisterschaft bleibt jedem Österreicher der Sieg gegen Deutschland in Cordoba. Europameister war zu dieser Zeit die Tschechoslowakei. Im Elmeterschießen besiegte man Deutschland im Finale – Siegtorschütze war Antonin Panenka mit seinem Lupfer.
…waren Bob Marley, John Lennon und Romy Schneider noch am Leben.
…war Angela Merkel 24 Jahre alt.

Prmft-Bubub auf Kann denn Schwachsinn Sünde sein ist das Ende von Alp-Rapp, nur etwas verändert.

Afrika - Ist der Massa gut bei Kassa hat eine Maxi-Version. Von der Single-Auskopplung existiert aber keine 12".

Dudelsack-Dudu und Bongo Boy haben eine ähnliche Geschichte. Nur mit anderen Instrumenten.
Sowie auch 300 PS und GTX DeLuxe GS beide einen Autofetischisten thematisieren.

Oh, nur du erschien auf Café Passe, wird aber bis heute gerne auf der Bühne gespielt - und zwar in den verschiedensten Versionen. Der Froschkönig ist auf Kann denn Schwachsinn Sünde sein zu hören bzw. auf 100 Jahre zu sehen, auf der Kunst-Tour war es eine Meerjungfrauen-Version und auf der Neppomuk-Tour war es die Geschichte von Kaiser Franz Joseph I. und seiner Sissi.

Auf der Neppomuk-Tour wird bei Es fährt kein Zug zu Beginn “Es fährt ein Zug” gesungen, anders als am Album. Ich persönlich komme aus dem Nachbarort von Mürzzuschlag, das im Lied erwähnt wird. Dort ging ich übrigens auch ins Gymnasium.

Gerhard Breit ist Eiks richtiger Name. Aufgrund eines Zwischenfalls als Jugendlicher mit Alkohol (auch Alk genannt und im Wiener Dialekt “Eik”) bekam der Bassist seinen Spitznamen.

Es gibt auch Bücher der EAV: Zum 10-jährigen Jubiläum erschien Kann denn Schwachsinn Sünde sein…? in Buchform, weiters gab es auch ein EAV Songbuch.

Die DeLuxe Version von Amore XL unterscheidet sich von der normalen durch: 2 weitere Lieder (Sarkophag, Da Voda) und ein “hochwertiges Wackelbild”.

Marmor Stein und Eisen schmilzt, wenn:
…du allein die U-Bahn füllst.
…du allein den Truthahn killst (Pinguin Tour-Version).

Durch Eigenpromotion geht auf der Fata Morgana-Single ein Gag verloren: Da wo “AUS DER AKTUELLEN LP “GELD ODER LEBEN!”” steht, war ursprünglich aufgedruckt: “ALI BABA’S BIERSTUBE 500 KM!”

Das Cover der Single Schweine Funk ist (fast) ident mit dem Albumcover Á la Carte, von welchem die Single ausgekoppelt wurde. Das Cover von Geld oder Leben ist quasi ein Ausschnitt aus dem Cover von Ba-Ba-Banküberfall, das gilt auch für Kanndenn Schwachsinn Sünde sein und die gleichnamige Single, während die Best-of Platte Das Beste aus guten und alten Tagen das Cover von Heisse Nächte verwendet.

À la Carte heißt nicht nur das vierte Studioalbum, sondern auch eine Promo-MCD von 2005. Enthalten dabei: Coconut Island, God Bless America und Märchenprinz.

Nur Es steht ein Haus in Ostberlin erschien auch als 3"-CD. Jambo und Samurai als einzige Singles auf Single-MC (sowie eine Promo von 300 PS).
Das Album Watumba erschien auch auf DCC.

Die Single von s’Muaterl hat auf dem Cover den Songtext, ohne auch einen Comic dabei zu haben, das hat sonst kein Tonträger.

Die ehemalige Versicherung 1. Allgemeine Versicherung, die erfolglos die 1. Allgeimen VerUNsicherung klagte, war auf der Pinguin-Tour Hauptsponsor.

Die Frage “Kann denn Schwachsinn Sünde sein?” wird nach 2:49 min. beantwortet: “Ei, freilich”.

Burli hat eine lange Geschichte: Er ist durch die Katastrophe von Tschernobyl mutiert, findet eine Frau, hat mittlerweile schon 87 Ohrli und verlässt seine Frau Amalia für seine neue Liebe, die durch den Super-GAU in Fukushima mutierte.

Die Tatsache, dass Tom gerne einen Aal in seinen Lieder erwähnt, verschaffte ein ungewöhnliches Easteregg auf dem Albumcover von Werwolf-Attacke.

Kriegst a Watschn, Titellied des zweiten Mundl-Films, war bisher physisch nur auf einem Tonträger zu finden, dem Live-Album der Neue Helden-Tour, ohne jedoch jemals live gespielt worden zu sein.

Apropos Live-Album: Beim Live-Album der Kunst-Tour ist auf dem Cover Nino zu sehen, obwohl er von David Bronner ersetzt wurde.

Spitalo Fatalo hat gleich ganze vier Leadsänger zu verbuchen: Klaus sowie Mario und auch Gert Steinbäcker (Total verunsichert) und Günter Timischl (I hab des G’fühl).

Auf dem Videoclip von Total verunsichert sieht man Mario singen - man hört aber Gert.

Bei der Promo-12" Das Böse ist immer und überall steht die Nummer der Platte gedruckt auf der Frontseite oben - sie war nur limitiert.

Auf der Reeperbahn nachts um halb drei läuft das selbe wie um halb zwei.

Eine wunderbar nutzlose Fleißarbeit - weiter so! :mrgreen:

Donnerwetter, Respekt! :mrgreen:

Zur angeblichen Spontanität am Ende von “Drei schwule Gartenzwerge”:
Ich persönlich glaube da an Kalkül und Absicht! :wink:

Haha - ich danke euch!! :smiley:

Sollte mir mehr einfallen, wird es hinzugefügt :wink:

Super Arbeit mit witzigen Details! Mit diesen Infos könnte man auch eine EAV-Pressemitteilung anreichern und die mittlerweile seit Ewigkeiten selben “Wussten Sie?”-Listenpunkte aufpeppen.

Danke fürs Feedback!
Jetzt, wo du’s sagst,…ja…das wäre doch mal was! :slight_smile:

Ähem, nein. Hab ich den von dir eingebauten Fehler gefunden? Hab ich was gewonnen? :mrgreen:

1981 Alpen-Punk, 1983 Alpen-Rap
1985 …Kerkermeister, 1987 …schöne Frau

oder etwa nicht?! :wink:

oder hab ich etwas überlesen? :question:

Genau so ist es richtig - und damit unterstreichst Du ja nur die Korrektheit der Aussage, dass die beiden Versionen jeweils später veröffentlicht wurden :slight_smile:

…sprich… Rap nach Punk und Frau nach Kerkermeister :slight_smile:

“ähnlich klingend” betrifft ja wohl nur den Titel, oder? Ich hab das aufs musikalische bezogen und finde weder dass der Kerkermeister irgendwas mit KdHsF noch der Alpen Punk was mit dem Alpen-Rap zutun hat. Die Lieder klingen jeweils überhaupt nicht ähnlich.

Nein, nein, war wirklich nur der Titel gemeint. :wink:

WEITERE FAKTEN SIND NUN ONLINE!!!

Da kann ich korrigieren: „Samurai“ erschien auch auf Maxi-MC, außerdem gab es eine Promo-Maxi-MC zu „300 PS (Auto…)“.

Ok, danke für den Hinweis - wird korrigiert!! :wink:

Ich bin mir nicht wirklich sicher (und gerade zu faul, es raus zu suchen), aber hat “Expedition Aistria” wirklich auf “God bless America” basiert? Irgendwie dachte ich, es wäre die Melodie von “Schnippel Schnipp”.

Nee, Expedition Austria ist “God Bless America” mit neuem Text, der Originaltext war dem ORF zu politisch heikel.

O.k., dann hab ich es falsch im Gedächtnis. Muss es mir mal wieder anhören…

Ich hab Expedition Austria mal aufn PC gehabt, leider hat ein Virus mir damals alle Daten gelöscht…hat die Aufzeichnung jemand von euch?

kurzes Update!

Fakten wurden aktualisiert und erweitert - viel Spaß! :sunglasses: