Heute zwei Lieder, die Kernteile des 1000 Jahre Programmes sind bzw. waren. Beide Songs wurden nicht gerade häufig live gespielt, naja wo bei der eine dann doch bei einigen Tourneen dabei war. Das andere Lied wurde gar nur bei 2 Tourneen gespielt - zuerst bei der Neppomuk Tour, dann extra für die 1000 Jahre Tour noch ein letztes Mal „ausgegraben“. Beide Lieder handeln um das selbe Thema, nämlich um den Tod. Es geht um die beiden Lieder Der Tod und Vorbei.
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endlich fällt mir die wahl mal leicht, meine stimme geht eindeutig an „vorbei“ - nicht, weil „der tod“ schlecht wäre, sondern einfach weil „vorbei“ mein lieblings-schlusslied ist; da passt einfach alles: genialer text, wunderbar intoniert von klaus, schunkel-refrain, perfekt produziert!
Vorbei ist eindeutig das beste Lied der EAV!!!
Das ist so schwierig… ich sehe „Der Tod“ leicht vorne, auch wenn ich beiden Songs zwischenzeitlich 10Punkte geben würde. Beim Tod gefällt mir einfach noch ein Tick diese unheimliche Atmosphäre besser gepaart mit dem witzig-schwarzhumorigen Text, der natürlich genauso bei „Vorbei“ absolut genial ist.
Alle EAV-Songs mit dieser Thematik sind vom Feinsten 
Vorbei ist mein Lieblingslied der EAV. 
Für mich ist es auf jeden Fall auch Vorbei! Dieses Lied ist einfach so genial! Die 2019 Version mag ich auch richtig gerne! Das Lied ist auf jeden Fall in meiner Top 3!!
Weiß eigentlich irgendwer, ob die Live-Version von „Vorbei“ der Neppomuk Tour VHS Aufnahme so gespielt wurde oder stark gekürzt wurde?
Der Schnitt zu Toms Gitarrensolo kommt mir hier etwas stark abgehackt vor.
"Der Tod ist ein gerechter Mann
Obst oarm bist oder reich
Gsturbn is gsturbn sagt der Wurm
Als Leich is jeder gleich
Du kannst dei Lebtag faul sein
Oder umanander gschaftln
Fünf Tag nachdem der Tod eintritt
Fangt jeder an zum Safteln"
Zwei Vierzeiler für die Ewigkeit, gehört zu dem Gehaltvollsten und Beständigsten, was die EVA je veröffentlicht hat. Da braucht es eigentlich kein weiteres Wort, auch wenn man die geniale Live-Atmosphäre, die bei der Album-Version herüber kommt, gar nicht berücksichtigt und was für ein seichterer, musikalisch unwürdiger Aufguss des gleichen Themas „Vorbei“ in der Albumversion ist.
10/10 „i bims der Gevatter“ für den gerechten Mann
Da war sie wieder: Die sau-schwere Entscheidung. Zwei Klassiker. Der eine noch etwas legendärer und vermutlich bekannter. Der andere etwas mehr Geheimtipp.
Von „Vorbei“ gefällt mir die Opener-Version der Abschiedstour sogar noch einen Ticken besser als die Album-Version auf „Neppomuk’s Rache“, die aber auch so unglaublich lässig und cool ist.
„Der Tod“ ist halt einfach nur genial von vorne bis hinten. Geschichte. Atmposphäre. Arrangements. Vortrag von Klaus. Tiefer Refraingesang von Tom. Melodie. Gänsehaut!
Ich sehe für mich persönlich „den Tod“ knapp vor „Vorbei“. Jedoch beides Lieder, die ich EAV-Unkennenden mit stolzer Brust vorspielen würde!
Kann mich nicht entscheiden. Finde beide sehr gut.