"…] Damals hatten sie schon mit Thomas Spitzer in einer Band gespielt, der später mit der Ersten Allgemeinen Verunsicherung bekannt werden sollte. Er nennt sie einen “Einzelkämpfer, Profizyniker und scheinbar den Härtesten unter den Verletzbaren”. Ein guter Freund?
- Ich habe ihn sehr lange nicht gesehen, ich bin ja oft in Griechenland. Es ist eine dicke Freundschaft, aber keine, die zelebriert wird.
Sie haben anfangs auch in der EAV gesungen. Warum haben Sie sich für STS entschieden?
- Ich habe mit der EAV nur “Café Passé” gemacht, die Erfolgszeit kam nach mir. Bei der EAV war Thomas der Boss. Damit er mich ruhig stellt, hat er mich auch mal zwei Songs komponieren lassen. Bei STS habe ich vollen Auftrag gehabt, als Drittel zu arbeiten. Ich hätte gerne noch länger beides gemacht - aber beide Bands sind ins Rollen gekommen. Passt schon. …]"
Das ganze Interview mit Steinbäcker: http://www.sueddeutsche.de/kultur/austro-pop-mit-gefuehl-1.3751442