I verloss des Beisl Kann kaum no kriachn Mi draht’s wia an Kreisl eine in a Kiachn Dort schlof i mi aus Wia Gott beim Holocaust
Album: Alles ist erlaubt (2018)
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Die letzte Single und das letzte Video der EAV: Cool eben, dass es noch ein Video mit allen Bandmitgliedern gab. Zum Song selbst: Ganz netter Song, der gut produziert ist und daher geil klingt. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Ganz netter Song bringt es irgendwie auf den Punkt. Eben nicht überragend gut, aber doch immer wieder nett ihn zu hören. Bei dem Song fällt mir zudem auf, dass er oft in Radio gespielt wird.
„ganz nett“ trifft es irgendwie - das video hingegen find ich sehr gut gelungen; war ein absolut würdiger abschluss - wobei ein paar monate später kam ja dann „küss die hand pandemie“…
Für mich der beste Song auf „Alles ist erlaubt“. (ohne die Bonus-Tracks)
Textlich witzig-genial, musikalisch gut umgesetzt, hätte durchaus eine Berechtigung im Live-Set gehabt.
Ohrwurm-Charakter ja, aber dafür fast schon wieder zu aussergewöhnlich (irgendwie)
Das Video ist natürlich ein toller gelungener Abschluss.
Deshalb gibt es ganz klar 9 von 10 Expertenrunde
Sehr typisch EAV, kommt auch lässig daher. Ich mag es ja immer, wenn bei EAV-Liedern Dialekt dabei ist, so auch hier. Erinnert mich immer ein bisschen an „Mei Herrlich“. Ist aber besser.
Cool geworden ist das Lied im Vortrag der Strophen, diese Story des Ich-Erzählers, der von allem angep**** ist Die Refrain-Passagen sind dagegen nicht so gut gelungen und eher langweilig.
Das Video ist sehr, sehr schön. Mit dem, was da war, so viel raus holen. DAS ist EAV.
Toller Song, besonders Klasse finde ich das Video im Stil der früheren Videos wo auch noch das Tour-Team mit beteiligt ist.
Textlich und vom Sound kommt es stimmig rüber.
Die Refrain-Passagen sind dagegen nicht so gut gelungen und eher langweilig.
