Song Review 24: Uschi

Aus dem ersten Album!!

Da zitiere doch gerne den Oberförster Julius:

Längster Song vom Debut-Album. Bin erst vor ca. 10 Jahren damit in Berührung gekommen. Echt gut…

07/10

Das Debutalbum klingt musikalisch ja schon durchweg noch “laienhaft”. Mir fällt gerade kein passenderes Wort dafür ein und es ist sicher nicht abwertend gemeint! Es sind halt die ersten Gehversuche. “Uschi” sticht da bemerkenswert heraus, wie ich finde. Es klingt doch um einiges professioneller als der Rest.
Bin insgesamt erst so wirklich durch die stromskyinitiierte Neu-VÖ auf CD und LP mit der Scheibe und dem Lied in Berührung gekommen.
“Uschi” schafft es, mit eher gemächlichem Erzählstil zu fesseln. Der ruhige Aufbau gefällt mir hier wirklich gut. Der Text ist so speziell wie grandios ^^ und musikalisch ist das Lied echt gelungen. Besonders gefällt mir das Bassspiel.
Nach der -dem Wunsch nach Flexibilität bedingten :joy: - Trennung von Schorschi und der Chorstelle erfährt das Lied musikalisch eine Wendung. Die macht Stimmungs- und Umständewechsel halber bestimmt Sinn. Ab da verliert das Stück für mich aber etwas, musikalisch gefällt es mir nicht mehr so.

Am End’ bleiben damit bei mir ordentliche 07/10

:face_vomiting: 0 von 10 Punkte.

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Uschi:

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Langweilig. Außerdem wird der Refrain (ich bin die Uschi, die Uschi im Glück…) mit extrem komischer Stimme gesungen. 2/10

9/10 Stück Kuchen für die schöne Story, die man auch Frau Von der äääähm Leyen zuordnen könnte .D

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Ein absolutes Meisterwerk, musikalisch wie textlich. Und inhaltlich Höhepunkt und Herzstück des Albums.
Alles andere als 10/10 verbietet sich hier