verUNsicherung.de als Zentralorgan für Märchen und Neuigkeiten rund um die EAV (was ein absoluter Quotenkiller ist — niemand interessiert etwas Neues) meldet:
Neues EAV-Album (und neue Tour) VORAUSSICHTLICH ab Herbst 2018. Quotenkiller hin oder her, ich bin Sparten-Gucker und freue mich riesig!
Zeit für wilde und quellenlose Spekulationen: Der Arbeitstitel 1000 Jahre EAV klingt so ein bisschen nach Neuauflage des „100 Jahre“-Konzepts. Ich hoffe doch schwer, dass die Verunsicherung ihre alten Hits nicht schon wieder neu einspielt?!
Ich weiß gar nicht, wie vorsichtig ich das ganze formulieren soll, deshalb nochmal vorsichtshalber: Nix is fix. Hier steht wirklich nix, was nicht schon woanders steht. Alles kann sich noch ändern.
Ich habe ja durchaus schon mal darüber nachgedacht, ob es nicht eine schöne Idee wäre, mit der „Werwolf-Attacke“ zu enden: gute Charts-Platzierungen, hervorragend rezensiert, die Tour gut besucht mit besten Kritiken.
Aber mal ehrlich: Sollte es sich wirklich um den Schlussakkord der EAV handeln, dann muss der doch nochmal laut erschallen!
War nicht beim Vorgänger das “Pfeif Drauf”-Konzept schon relativ fix und wurde dann doch sehr kurzfristig ver-werwolft? Alex, wie lief das in etwa zeitlich? “Pfeif Drauf” stand doch konzeptionell seit irgendwann um 2012 mehr oder weniger, lag dann brach, und ab Frühjahr 2014 kam Bewegung und gleichzeitig Richtungswechsel zum Werwolf; stimmt das so?
Falls ja, und Herbst 2018 wäre ein angedachter Ankündigungstermin für eine Produktion, dann wär’ ja -die Zeitkomponente auf den Vorgänger übertragen- sogar noch Zeit für “komplett neu anfangen”
Das dann als Einwurf, was es denn nun schon geben könnte oder sollte oder müsste
Ja, so war das bei “Pfeif drauf”. Diesmal dauert es aber hoffentlich nicht so lange und der Richtungswechsel ist sowieso schon mehr oder weniger passiert (wenn auch nicht in der Öffentlichkeit). Aber wer weiß schon, alles ist möglich.
Ich finde, das beste Album zum Abschluss wäre „Neue Helden (braucht das Land)“ gewesen, mitsamt dem letzten optimistischen Song „Wie schön (wär diese Welt)“.
Wobei auch - zumindest der Titel - „Was haben wir gelacht“ nach einem tollen Abschlussalbum klänge! Ist musikalisch nicht zwingend der Höhepunkt ihrer Karriere, allerdings als Konzept, alte Demos zu veröffentlichen, eine gute Idee für den Schluss gewesen wäre.
Tut mir leid, bin neu hier - muss mich erst noch in die Welt des Zitierens auf der Seite einleben - das sieht hier aus wie ein Kommunikationssalat, was ich hier veranstaltete